pollock und degas treffen aufeinander. automobil und tänzerin geben sich ein stelldichein. eine urbane hymne.
einmalig tanzt eine virtuelle tänzerin ihren postautomobilen tanz als reale.
die literarische stadtrauminstallation “pollockdegas girl.car dance.things” hat ihr der künstler dafür gleichsam zur bühne bestimmt. die bahnen der automobile, weiße choreographische notate, zeichnen ihren weg vor.
mit seiner kamera begleitet ein junger filmemacher die performance und gibt authentische einblicke in denken und arbeitsweise des künstlers.
postparadise edition | 2007
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